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Unken

Wanderdorf und Kräuterwissen

Unken, das Tor zum Pinzgau, eröffnet völlig neue Blicke auf das Salzburger Saalachtal und heißt seine Gäste mit einem atemberaubenden Bergpanorama willkommen. Doch nicht nur optisch hat das Wanderdorf mit seinen gut 2.000 Einwohnern jede Menge zu bieten. Unken zählt zu den wenigen Orten, die mit dem österreichischen Wandergütesiegel ausgezeichnet sind – eine begehrte Auszeichnung, die nur unter besonderen Auflagen (u.a. besonders attraktive Wanderwege, höchste Qualitätsstandards bei Infrastruktur, Wandergastgeber und Dienstleistungen) erteilt wird. Im Heimatmuseum Kalchofengut lernt Ihr das bäuerliche Leben vergangener Tage kennen. Erreicht man die Region über das kleine deutsche Eck, so sticht gleich am Steinpass, dem ehemaligen Grenzübergang, ein Gebäude mit der Aufschrift TEH® ins Auge. TEH steht für Traditionelle Europäische Heilkunde und der gleichnamige Verein hat im alten Zollhaus seinen Hauptsitz. Hier erfahrt Ihr nicht nur Wissenswertes über diese Art des Heilens und die ansässige Akademie, Ihr könnt auch gleich Kräuterprodukte, Handwerke und Geschenke für verschiedenste Anlässe mit nach Hause nehmen. Verlässt man den Ortskern von Unken Richtung Norden, so erreicht man nach einer kurzen Fahrt mit Auto oder E-Bike das idyllische Heutal.

Unken: Urlaubsparadies für Familien im Sommer und Winter

Im Sommer finden Wanderer schier unzählige Wege, um sich in die Berge aufzumachen, die einzigartige Natur zu erkunden und Ruhe und Erholung zu finden. Im Winter können Familien im kleinen und feinen Skigebiet Natursport Heutal herrlich ihre Schwünge auf die Pisten setzen und sich Schritt für Schritt an immer schwerere Bedingungen herantasten. Bekannt ist das Gebiet jedoch vorwiegend als Eldorado für Skitourengeher, die vom Heutal aus die umliegende Bergwelt für sich entdecken. Zurück im Tal wartet in den warmen Monaten die Saalach mit ihrem glasklaren Gebirgswasser auf Abkühlung-suchende Sportler. Der Sprung in die wilden Wasser ist an vielen Stellen ein besonderes Erlebnis, bevor einen die Sonnenstrahlen auf einer der Schotterbänke wieder trocknen. Dies gilt nicht nur für die vielen Radfahrer, die von hier aus die Berge und den Tauernradweg unsicher machen, auch Pilger am Jakobsweg legen in Unken gerne eine Pause ein, holen sich die notwendige Abkühlung und lassen sich in den Gasthäusern mit regionalen Schmankerln verwöhnen.

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