Logenplatz hubertuskapelle
Panoramablick auf die Loferer Steinberge
Über einen wildromantischen Waldweg erreicht man nach einer Schneeschuhwanderung über Au und die Auer Wiesen die Anhöhe des alten Knappenstadels. Wie ein grandioses Panoramafenster tut sich hier der Blick auf den Ort und die Loferer Steinberge auf. In der Ferne kann man die Schmidt-Zabierow Hütte im Felsmassiv erkennen und eine Holzbank lädt dazu ein, sich einfach für eine Weile niederzulassen und diese unglaubliche Aussicht auf sich wirken zu lassen. Auch das „Haus der Schokolade“ – das Seminargebäude des Loferer Meister-Schokoladiers Hubert Berger – befindet sich an diesem schönen Aussichtsplateau.
Spaziert man weiter über einen kleinen Pfad nach dem architektonisch bemerkenswerten Gebäude durch den Wald ein paar Höhenmeter bergab, kommt man zur Hubertuskapelle.
Spaziert man weiter über einen kleinen Pfad nach dem architektonisch bemerkenswerten Gebäude durch den Wald ein paar Höhenmeter bergab, kommt man zur Hubertuskapelle.
Überraschend taucht sie plötzlich nach einer Wegbiegung auf und munter plätschert ein kleiner Brunnen ein herzliches Willkommen. Die kleine Kapelle trägt nicht umsonst den Namen des Schutzheiligen der Jäger. Unzählige Spuren rund um die Kapelle zeigen, dass sich in ruhigen Momenten hier Hirsche und Rehe ihr Stelldichein geben. Die Stille in dieser kleinen Senke umfängt die Wanderer wie eine Umarmung – kein Laut dringt vom Ort herauf und nur die Singvögel in den umliegenden Bäumen stimmen ein zartes Lied an.
Wer es eilig hat, an dem stillen Logenplatz zu entspannen, erreicht die Anhöhe des ehemaligen Knappenstadels auch per Auto über eine asphaltierte Straße von Scheffsnoth aus.
Wer es eilig hat, an dem stillen Logenplatz zu entspannen, erreicht die Anhöhe des ehemaligen Knappenstadels auch per Auto über eine asphaltierte Straße von Scheffsnoth aus.
Ab auf die Schneeschuhe
Schneeschuhwanderung Auer Wiesen